Früher dem Top Management vorbehalten, wird Coaching mittlerweile auf allen Unternehmensebenen eingesetzt. Weil es den unterschiedlichen Situationen gerecht wird und individuell die Teilnehmenden
zu persönlichem Wachstum führt, steigert Coaching auch den beruflichen Erfolg durch konkrete Verbesserungsmaßnahmen.
Das systemische Coaching gewinnt Abstand vom eindimensionalen Ursache-Wirkungs-Prinzip und geht über das reine Vermitteln von pragmatischen Tools und Methoden oder Tipps hinaus. Es geht intensiver
auf die Kompetenzen, Stärken und Herausforderungen oder Wachstumspotenziale des Coachees ein. Systemisches Coaching berücksichtigt zudem das komplette Umfeld oder System und die subjektiven
Deutungsmuster und unterschiedlichen Sichtweisen oder Wirklichkeiten (Stichwort Kybernetik) und Verhaltensweisen aller Beteiligten im Klientensystem.
Zudem werden keine Rat"schläge" aufgezwungen, sondern möglichst gemeinsam differenzierte Wachstums- und Verbesserungsalternativen gefunden und nachhaltig umgesetzt, auch unter Berücksichtigung
der Positiven Psychologie wie dem Broaden-and-Build-Theorie von Barbara Fredrickson.
"In den Einzelcoachings ist Arndt Schmidtmayer sehr stark auf mich und mein Umfeld eingegangen. Wir konnten im Dialog, in Rollensimulationen mit Videofeedback und besonders im sogenannten Shadowing oder Schattencoaching (Begleitung von Echtgesprächen) neue passende Lösungsmöglichkeiten erarbeiten und nutzen." so Thomas Seuss, Senior Country Manager beim ADAC.